Nylon ist eine große Familie, mittlerweile gibt es mehr als 20 Arten. Darunter befindet sich hauptsächlich Nylon 6, dessen vollständiger Name Polycaprolactamfaser ist. Es wird hauptsächlich in Socken, Unterwäsche, Sportshirts usw. verwendet. Die sogenannten „Kasi-Socken“ auf dem Markt sind aus Nylon-6-Filamenten gewebt. Andere Bekleidungsstoffe wie römische Stoffe, Vier-Wege-Stretch, Ripsband usw. werden alle aus Nylon und anderen Fasern gewebt. Nylon 66, der vollständige Name ist Polyhexamethylenadipamidfaser. Dies ist die erste von Carles in den USA erfundene Polyamidfaser. Seine Verwendung ähnelt der von Nylon 6, eignet sich jedoch besonders für die Herstellung von Produkten wie Regenmänteln und Faltschirmen.
Da Nylon eine hohe Festigkeit und Abriebfestigkeit aufweist, eignet es sich am besten für die Herstellung von Socken. Ursprünglich waren die von Menschen getragenen Baumwollsocken aufgrund ihrer geringen Festigkeit und Abriebfestigkeit nicht langlebig, so dass das Flicken von Socken in den 1930er Jahren eine häufige Hausarbeit für Mütter war. Die Strümpfe aus Nylonfilament haben eine gute Elastizität und hohe Transparenz. Um den Tragekomfort zu verbessern, wurden die Socken später aus gelockter Nylon-Stretch-Seide gewebt, die sich frei dehnen ließ. Da die Feuchtigkeitsaufnahme von Nylon zwischen 3,5 % und 5 % liegt, verspüren Kunden im Vergleich zum Langzeittragen immer ein wenig Komfortmangel. Um diesen Mangel zu beheben, erschienen auf dem Markt verwobene Produkte aus Nylon und Baumwolle.